Morgens um 9 Uhr, trafen sich die Nachwuchsforscher mit Ihren Eltern beim Brunnen vor dem Altersheim St.Urban. Nach dem sich das Leitungsteam vorgestellt hat und wir bereits angefangen haben zu singen, kam Prof. Dr. Omedar auf seinem Kamel angeritten und bat uns um Hilfe. Wir müssen das Geheimnis hinter den Hieroglyphen lösen. Jedoch können die Eltern uns auf dieser Reise nicht begleiten und wurden somit verabschiedet.
Nach einer langen Reise nach Ägypten zu den Pyramiden, bestaunten wir die Ausgrabungen vom Professor. Dieser meinte, wir sollten uns aufteilen. Mit der Hilfe der Sphinx wurden wie in die vier Gruppen mit den Namen Hauron, Hapi, Sobek und Bastet eingeteilt. Die jeweiligen Namen sind auf Götter zurück zu führen.
In unseren Teams machten wir Spiele um uns besser kennen zu lernen und widmeten uns darauf unseren Gruppenzeichen, welche von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich sind.
Das Bauen und Malen der Hütten stand ebenfalls noch an, dies nahmen wir als nächstes in Angriff. Mit Velokartons und viel Farbe bauten und verzierten wir unsere Hütten und deckten die Decken mit Tücher ab.
Es ist Mittag geworden und wir durften Fleischkäse mit Kartoffelstock und Broccoli verspeisen. Danach rief für die Gruppe Bastet das „Ämtlen“. Die restlichen gingen nach draussen zum Schulhaus Tägelmoos, spielen.
Nach der Mittagspause wurde bis um fünf weiter gemalt und verziert. Daraufhin gingen wir wieder zum Bühnensaal und sangen.
Zum Nachtessen gab es Buechstabesuppe und verschiedene Wähen. Danach wurde das Gepäck in die Hütten eingeräumt und es folgte der Schlusspunkt.